Workshop auf der Feministischen Sommerakademie (fsa*2024).
Wie können wir Familie feministisch leben? Und wieso prallen dabei Ideale und Wirklichkeit immer wieder so schmerzhaft aufeinander? In diesem Workshop wollen wir ganz konkret unsere feministischen Ansprüche befragen: was will ich als Feminist*in von Familie? Was davon ist umsetzbar und was gehört (zunächst) noch in die Kategorie gesellschaftliche Utopie? Es gibt einen Input, der neben alltäglichen Hürden wie Putzen und Patriarchat auch beleuchtet, inwiefern das Recht feministischen Familienvisionen noch zusätzlich Steine in den Weg legt. Außerdem wird es Raum für angeleiteten Austausch geben, weniger mit Fokus auf Probleme, mehr mit Blick auf konkrete Möglichkeiten.
Zurück zu allen Events
Frühere Events: 18. Juni
Vortrag "Vom Kümmern, Kummer und der Kleinfamilie"
Späteres Event: 28. September
Von wegen mehr Fortschritt! Die familienrechtliche Unbeweglichkeit und ihre Auswirkungen