Foto von Alicia Schlender. Sie hat blondes Haar und einen Dutt auf dem Kopf. Sie trägt eine schwarze Jacke und einen dunkel-orangenen Schal.

Foto: Benjamin Jenak/Veto

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Alicia Schlender

  • Promotion Gender Studies, Berlin: Arbeitstitel: Familie(n)formen & Geschlechterungleichheit. Arbeitsteilung in Patchworkfamilien.

  • Systemische Einzel-; Paar- und Familientherapie: im dritten Ausbildungsjahr, GST Berlin

  • Freie Referentin zu Familie und Geschlechterverhältnissen

  • Mutter von zwei Kindern in Patchworkkonstellation

Erst als ich selbst vor knapp zehn Jahren in die Kategorie “Mutter” stolperte, bekam ich zu spüren, wie eng und beengend der gesellschaftliche Begriff von Familie und insbesondere von Mutterschaft sein kann.

Den Idealbildern von Mutterschaft und von Familie wird eine Selbstverständlichkeit zugeschrieben, die mich angesichts sich mehr und mehr verändernder Familienformen erstaunt. Ich hinterfrage und erforsche die Schnittstelle von Familie und Geschlechterverhältnissen im sogenannten Privaten sowie auf wissenschaftlicher und öffentlicher Ebene - und diese Bereiche verbinden sich immer wieder. Mein Bestreben ist es, Mutterschaft, Elternschaft, Familie in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung kritisch zu betrachten.

Ich möchte Räume eröffnen, um kritisch über Muttersein, Elternschaft und Familie nachzudenken und einen Austausch darüber zu ermöglichen.

Weitere Informationen zu mir:

Interdisziplinäre Nachwuchswissenschaftlerinnengruppe “Politiken der Reproduktion” (PRiNa)
FAMILIA*FUTURA Festival für Familienutopien
Speakerinnen.org

Für Workshop- oder Vortragsanfragen schickt eine Mail an: feminismusundfamilie@posteo.de